Pferd (H)und Mensch 
Trainingszentrum für Hund & Pferd

über mich


Schön, dass du den Weg auf meine Seite gefunden hast. Damit du dir ein genaueres Bild über mich und meine Arbeits­weise machen kannst, möchte ich dir kurz meinen Weg zum Tier­­trainer aufzeigen.

Mein Bildungs­weg begann wie jeder andere auch und endete 2004 mit dem Abitur in Leipzig. Die Bio­logie ins­beson­dere Verhal­ten und Evolution war von Beginn an mein schulisches Stecken­pferd. Ich interessierte mich schon früh für Tiere, Lern­vorgänge und Entwicklung von Individuen, was mich damals dazu antrieb mein Abitur mit Kernfach Biologie abzulegen.


Im Anschluß an meinen schuli­schen Weg schloss sich eine Ausbildung in einem “ordent­lichen, staatlich aner­kannten” Beruf an. Ich lernte den Beruf der Hotel­fachfrau. Dies bereitete mir viel Freude und bis dato dachte ich, ich würde meiner Liebe zu den Tieren in meiner Freizeit nachgehen.
Mein Beruf ließ sich jedoch irgend­wann nicht mehr mit unserem Familien­leben vereinbaren und so beschloss ich, Wirtschaft an der Uni Leipzig zu studieren. Dies erfüllte meine Ansprüche an mein Leben jedoch in keiner Weise und so kam ich, nach drei absol­vierten Semestern, an einen Punkt, an dem ich mir die Frage stellte, wie mein Leben aussehen sollte. Was wollte ich? Was würde mich glück­lich machen und wofür würde ich, jeden Tag wieder aufs Neue, gern morgens aufstehen?

“Irgendwas mit Tieren” – aber was genau? Wer würde mich zu meiner Zufrieden­heit ausbilden? Ich wälzte zunächst Kataloge von Institu­­tionen, die Ausbildun­gen zum Hunde­trainer anboten. Werbe­slogan wie “In 6 Wochen zertifi­zierter Hunde­trainer” oder “3 Wochen­­enden und Sie haben den Hunde­trainer in der Tasche!” lachten mich an.

Ich wollte mehr, mehr Wissen, mehr fach­lichen Hinter­grund, mehr Wissen­schaft, mehr Fach­verstand, mehr Evolutions­geschichte und Lerntheorie. Das alles in 6 Wochen zu bewerk­stelligen hielt ich (im Nach­hinein zum Glück!) für unrea­listisch und höchst unverant­wortlich. Ich entschied mich für ein komplexes Studium an der Akademie für angewandte Tierpsychologie und Tierverhaltenstraining, einem schweizer Institut. In der Schweiz unter­liegt der Abschluss zum Hunde­­verhaltens­therapeuten strikten Restrik­tionen, die gesetzlich verankert sind. Die Weitergabe von gefähr­­lichem Halbwissen und die unsach­gemäße Therapie von Verhalten wird somit verhindert.


Es schloss sich die Zusatz­qualifi­kation Hunde­trainer, sowie die Ausbildung zum Such­hund­trainer bei K9 an. Da mein Wissens­durst jedoch schier unersätt­lich ist, entschied ich mich 2017 für eine weitere Ausbil­dung zum Trainings­spezialisten Hund unter Katja Frey (Schülerin von Viviane Theby und Bob Bailey). Diese Ausbildung öffnete mir Tür und Tor für erfolg­reiches und fundier­tes Hunde­training.

Qualifikationen

2018 zog Finn, unser damals 3,5 Jähriger Hannove­raner Wallach, bei uns ein. Ich begann ihn zu Klickern und übertrug alles Wissen, welches ich als Hunde­trainer besaß auch auf die Pferde anzuwenden - mit großem Erfolg. 2020 entschied ich mich dann schließlich auch für die Pferde eine fundierte Pferde­trainer­ausbildung in Angriff zu nehmen. So kam es, dass ich sowohl den Trainings­spezialisten Pferd als auch die Aus­bildung zum Medical Trainer und Wippentrainer bei Nina Steiger­wald begann. Das tief­greifende Wissen macht Training so leicht, so harmo­nisch und ziel­führend, dass ich jeden Tag auf Neue begeistert bin, was mit sinn­vollem Training alles möglich ist.

Arbeitsweise


Und da Lernen niemals endet, besuche ich jedes Jahr zahlreiche Weiterbildungen.

 

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